16.12.1940 |
Eröffnung der Strecke Teltow (Anhalter Bahn) – Abzweig Friedrichsfelde Ost (Ostbahn); nur Güterverkehr; Herstellung von
Verbindungskurven zur Dresdener Bahn (Lichtenrade Ost – Lichtenrade), zur Görlitzer Bahn (Altglienicke – Berlin-Adlershof / Berlin-Grünau), zur
Schlesischen Bahn (Eichgestell – Ostendgestell / Stadtforst) sowie zur VnK-Strecke (Biesenhorst – Grabensprung) |
(1940) |
Vorbereitung der Streckenverlängerung Abzweig Teltow – Teltow Stadt (– Stahnsdorf); nicht verwirklicht (siehe dort) |
22.09.1941 |
Eröffnung der Streckenverlängerung Biesenhorst – Berlin-Karow; nur Güterverkehr; Verlegung der Trasse zwischen Biesenhorst und
Abzweig Friedrichsfelde Ost |
1944 |
Zweigleisiger Betrieb zwischen Teltow und Lichtenrade; Herstellung einer neuen westlichen Verbindungskurve zur Dresdener Bahn (Lichtenrade
West – Lichtenrade) |
03.05.1945 |
Ende der Kriegshandlungen in Berlin |
Mitte 1945 |
Demontage des zweiten Gleises zwischen Teltow und Lichtenrade zu Reparationszwecken |
25.09.1946 |
Umleitung von Fernreisezügen der Anhalter und Dresdener Bahn über den GAR zwischen Teltow und Eichgestell; Überleitung auf die
Schlesische Bahn |
Herbst 1947 |
Ende der Überleitung von Fernreisezügen über den GAR auf die Schlesische Bahn |
1947 |
Abbau des Gleises zwischen Biesenhorst und Berlin-Karow |
15.06.1948 |
Aufnahme des Personenverkehrs zwischen Berlin-Grünau über den GAR und die VnK-Strecke nach Berlin-Kaulsdorf; Verkehr mit Triebwagen |
26.07.1948 |
Aufnahme des Triebwagenverkehrs zwischen Groß Ziethen und Berlin-Grünau (– Berlin-Kaulsdorf) |
03.1949 |
Betriebseinstellung des Triebwagenverkehrs zwischen Berlin-Grünau und Berlin-Kaulsdorf |
22.07.1949 |
Triebwagenverkehr nach Berlin-Grünau jetzt ab Lichtenrade |
01.04.1950 |
Wiederaufbau des Gleises zwischen Biesenhorst und Berlin-Karow; Eröffnung von Verbindungskurven zur Ostbahn (Biesdorf Süd –
Lichtenberg), zur Vnk-Strecke (Biesdorf Süd – Abzweig Treskowallee, sogenannte Stralsunder Kurve) und zur Wriezener Bahn (Springpfuhl Nord –
Abzweig "Lab", sogenannte Herzbergkurve) |
08.10.1950 |
Betriebseinstellung des Triebwagenverkehrs zwischen Lichtenrade und Schönefeld Mitte |
21.03.1951 |
Endgültige Einstellung des Personenverkehrs auf dem Abschnitt (Berlin-Lichtenrade –) Schönefeld Mitte – Abzweig Altglienicke
(– Berlin-Grünau) |
1951 |
Einbeziehung des Streckenabschnittes Wendenheide – Springpfuhl Nord in den entstehenden Berliner Außenring (weitere Entwicklung
siehe dort) |
01.10.1952 |
Wiederaufnahme der Personenverkehrs von Groß Ziethen über Schönefeld (Siedlung) und den neuen Berliner Außenring
Richtung Berlin-Schöneweide |
22.05.1955 |
Wiederaufnahme der Personenverkehrs von (Groß Ziethen –) Schönefeld Siedlung bis Berlin-Grünau |
29.04.1957 |
Stilllegung des Streckenabschnittes Springpfuhl – Abzweig Berlin-Karow West; Ersatz durch Neubautrasse als Teil des Berliner Außenringes |
31.05.1958 |
Einstellung des Personenverkehrs zwischen Groß Ziethen und Schönefeld (– Berlin-Grünau) |
13.08.1961 |
Bau der Berliner Mauer; Unterbrechungen der Strecke bei Lichtenrade und Rudow; Stilllegung des Streckenabschnittes Teltow – Schönefeld |
26.02.1962 |
Eröffnung des elektrischen S-Bahnbetriebes auf der meist zweigleisigen Neubaustrecke von Abzweig Grünauer Kreuz (Görlitzer
Bahn) nach Flughafen Schönefeld (Stromschiene, 800 V Gleichstrom; siehe dort); Nutzung der Trasse des Güteraußenringes in diesem
Bereich |